Erneut zurück nach längerer Pause. Diesmal befassen Joel und ich uns mit einem Film der französischen Regisseurin Yannick Bellon über verzweifelte und vereinsamte Seelen in den Straßen von Paris. Somewhere, Someone bzw. Quelque part, quelqu’un ist düster, atmosphärisch dicht und tief traurig, womit er die Stimmung mancher Großstadtbewohner auch heutzutage noch authentisch einfangen dürfte. Eine klare Empfehlung für alle Fans dialogarmer Langsamkeit.
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Untersammlung
AntwortenFalls ihr Feedback und/oder Fragen habt, schreibt uns doch eine Mail, hinterlasst einen Kommentar oder meldet euch bei mir (Johannes) doch auf Twitter.Intro sound: „Japanese Temple Bell Small“ recorded by Mike Koenig (edited).W. S. – Folge 1: The Midnight Meat Train (2008)
Furios!Kaum hat man die Aufnahme beendet, kommen einem auch schon Ideen für Hausarbeiten und eine neue Podcastreihe.
In dieser ersten provisorischen Folge spreche ich mit Fynn über The Midnight Meat Train, den wohl bekanntesten Vertreter des unterschätzten Genres der Mitternachts-Fleischzug-Filme. Das verkannte Meisterwerk des Horror-Genies Ryuhei Kitamura soll im Zuge dessen einer gründlichen Reevalutaion und filmgeschichtlichen Einordnung unterzogen werden. Wir hoffen, das gefällt euch. Gedankt sei außerdem noch einmal dem lieben Michael für seine überragenden Introkompositionsfähigkeiten.Falls ihr Feedback und/oder Fragen habt, schreibt uns doch eine Mail, hinterlasst einen Kommentar oder meldet euch bei mir (Johannes) doch auf Twitter.W. S. – Folge 1: The Midnight Meat Train (2008)
Furios!Kaum hat man die Aufnahme beendet, kommen einem auch schon Ideen für Hausarbeiten und eine neue Podcastreihe.
In dieser ersten provisorischen Folge spreche ich mit Fynn über The Midnight Meat Train, den wohl bekanntesten Vertreter des unterschätzten Genres der Mitternachts-Fleischzug-Filme. Das verkannte Meisterwerk des Horror-Genies Ryuhei Kitamura soll im Zuge dessen einer gründlichen Reevalutaion und filmgeschichtlichen Einordnung unterzogen werden. Wir hoffen, das gefällt euch.Untersicht – Folge 8: Die Austernprinzessin (1919) / Die Puppe (1919) / Die Bergkatze (1921)
Die Welt steht Kopf. Die COVID-19-Pandämie hat es einem großen Teil der Bevölkerung unmöglich gemacht, weiterhin Arbeit und Alltag nachzugehen. Angesichts dieser bestehenden und der noch drohenden Krise, ist es daher um so wichtiger, sich auch um seine geistige Gesundheit zu kümmern. Um nicht zu verzweifeln, empfehlen deshalb Lucas, Joel und ich Filme, die zwar um die 100 Jahre alt, aber alles andere als verstaubt sind. Der deutsche Regisseur Ernst Lubitsch dürfte allgemein eher für sein Schaffen im klassischen Hollywoodkino bekannt sein, drehte jedoch bereits im Deutschland der Weimarer Republik bereits einige wunderbare aber vor allem wunderbar lustige und liebenswerte Filme: Die Austernprinzessin, Die Puppe und Die Bergkatze wollen wir mit dieser Besprechung jedem ans Herz legen, der in diesen Zeiten etwas Eskapismus, etwas vom Glanz der alten Welt benötigt.Falls ihr Feedback und/oder Fragen habt, schreibt uns doch eine Mail, hinterlasst einen Kommentar oder meldet euch bei mir (Johannes) doch auf Twitter.Intro sound: „Japanese Temple Bell Small“ recorded by Mike Koenig (edited).Die Wokenschau – Folge 1: Ich brauch auch mal die Packung misogyne Maskulinität
Äh, willkommen zurück zu dem Fleischklops schlimmer Dinge. Nichts von dem, was wir hier sagen, ist rechtlich legitimiert.Eine Aufzählung der Strafbestände:00:00 – Einleitung mit Xaver05:19 – Witzeblock 110:20 – Die Lage der Welt20:03 – Witzeblock 227:12 – Amerika stirbt33:38 – Witzeblock 339:38 – Corona-Fanfictions50:03 – Witzeblock 454:32 – Viele mediale Dinge (inklusive Spoiler für die letzte Staffel BoJack Horseman)1:08:51 – Witzeblock 51:12:42 – Lesbische Nonnen und toxische Männlichkeit1:30:40 – Witzeblock 6 und EndeSchöne Schmerzen wünschen euch auch diesmal wieder Felix, Kerry, Michael und Johannes.Falls ihr Feedback und/oder Fragen habt, schreibt uns doch eine Mail, hinterlasst einen Kommentar oder meldet euch bei mir (Johannes) doch auf Twitter.