Erneut zurück nach längerer Pause. Diesmal befassen Joel und ich uns mit einem Film der französischen Regisseurin Yannick Bellon über verzweifelte und vereinsamte Seelen in den Straßen von Paris. Somewhere, Someone bzw. Quelque part, quelqu’un ist düster, atmosphärisch dicht und tief traurig, womit er die Stimmung mancher Großstadtbewohner auch heutzutage noch authentisch einfangen dürfte. Eine klare Empfehlung für alle Fans dialogarmer Langsamkeit.
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Intro sound: „Japanese Temple Bell Small“ recorded by Mike Koenig (edited).