Humanismus, Realismus, Sozialismus – All das macht die Filme
des britischen Regie Urgesteins Ken Loach aus. Die größten Erfolge konnte der Altmeister allerdings erst innerhalb der letzten paar Jahre verbuchen. So ist auch sein neuster Sorry We Missed You wie sein Vorgängerfilm I, Daniel Blake ein wirklichkeitsnahes Drama, welches durch seine Darstellung einer sowohl berührt als auch erschüttert.
Zumindest war das für Michael und mich der Fall. Gemeinsam verorten
wir Regisseur und Filme im Zeitgeschehen, besprechen aber auch einfach unsere Gefühlseindrücke. Im Idealfall geht man danach direkt ins Kino, wo man Sorry We Missed You seit dem 30. Januar bestaunen.
Michael findet ihr ansonsten beim Kompendium des Unbehagens
und mich für Feedback, Fragen und/oder anderes habt hier auf Twitter. Ansonsten freue ich mich aber auch über Mails oder Kommentare auf dem Blog.